Thema: Gottesdienste live streamen
Häufige Probleme in klassischen Kirchen
- es besteht keine Internet-Anbindung
- wegen der dicken Kirchenmauern besteht häufig auch keine ausreichend schnelle 3G, 4G oder schnellere Handyverbindung
- aus verschiedenen Gründen heraus (derzeit Corona, aber auch weil viele Menschen aus unterschiedlichen Gründen heraus den Weg zur Kirche nicht mehr meistern können) wünscht man sich, Gottesdienste live in die Wohnzimmer der Gemeindemitglieder übertragen zu können.
Lösungen:
- am einfachsten und kostengünstigsten ist es, den Gottesdienst aufzuzeichnen und anschließend der Gemeinde auf Plattformen wie YouTube oder Facebook etc. zur Verfügung zu stellen.
Vorteil:
Diese Variante leidet nicht unter schlechten Übertragungsraten mit Unterbrechungen während des Abspielens, da nicht live gestreamt wird.
Nachteil ist der Zeitversatz zwischen Aufzeichnung und Bereitstellung, der in der Regel mehr als 60 Minuten beträgt (und das auch nur, wenn der Aufzeichnende den Mitschnitt unmittelbar nach dem Gottesdienst hochlädt.
Weiterer Nachteil ist der erhöhte manuelle Aufwand für Aufzeichnung und nachträglichem Bereitstellen im Internet - sehr verbreitet ist der Wunsch, einen Gottesdienst live zu übertragen. Dies erfordert jedoch eine Internet-Anbindung mit ausreichender Kapazität (wenigstens 10 MBit/s für Up- und Download bei Streaming in HD Qualität) sowie eine HW- und SW-Ausrüstung, die das Streamen ermöglicht.
Internet-Anbindung:
- Direkter Internet-Anschluß durch einen der verfügbaren Provider (z.B. Telekom, Vodafone, O2 etc…) in der Kirche und WLAN direkt über den Router mit ausreichender Stärke im Kirchenschiff.
Diese Variante wäre aus „übertragungstechnischer“ Sicht die einfachste und stabilste. Jedoch häufig schlecht realisierbar, weil die nötigen Kabel zur Kirche nicht verlegt sind und der Anschluß von keinem Anbieter angebunden wird. Auch wenn der Anschluß in die Kirche verlegt werden kann bzw. in ein Nachbargebäude besteht oft die Herausforderung, WLAN ins Kirchenschiff zu bringen (wegen dicker Wände und den Wunsch, keine Mauerarbeiten in der Kirche durchzuführen). - Mobiler Hotspot über Handy bei ausreichend schneller 3G oder 4G Verbindung:
Diese Variante ist zu empfehlen, sofern die Übertragungsraten für Streaming ausreichend hoch sind (mind. 10MBit Up- und Downstream).
Achten sollte man jedoch darauf, dass ausreichend Datenvolumen vorhanden ist. Ein Stream von 1 Stunde Länge benötigt ca. 5GB an Datenvolumen, was bei üblichen Datentarifen bereits dem verfügbaren Monatsvolumen entsprechen kann. Sobald das verfügbare Datenvolumen überschritten wird, bricht die Geschwindigkeit rapide ein und der Stream wird unterbrochen. - WLAN-Richtfunk: Diese Art der Internet-Anbindung ist immer dann zu empfehlen, wenn 1. und 2. aus den dort genannten Gründen ausscheiden, aber auch, um zusätzliche monatliche Kosten für den Internet-Anschluß zu sparen.
Diese Art der Internet-Anbindung nutzt einen vorhandenen Internetanschluß aus einem der umliegenden Gebäude und erweitert ihn auf das Kirchengebäude.
WLAN-Richtfunk wird auch verwendet, um dicke Kirchenmauern zu überwinden, ohne Mauerarbeiten durführen zu müssen und ohne Kabel verlegen zu müssen.
WLAN Richtfunk kann hunderte von Metern Luftline bereits in sehr günstigen Ausführungen mit sehr guter und völlig ausreichender Performance zurücklegen.
Somit kann Internet in der Regel ohne Erd- und Mauerarbeiten und ohne monatliche Gebühren in die Kirche gebraucht werden. Erforderlich ist jedoch ein freundlicher Nachbar, der der Kirche erlaubt, seinen Breitbandanschluß mit zu nutzen. Gern wird auch das Pfarrhaus zur Übertragung verwendet
Ich persönlich habe hervorragende Erfahrungen gemacht mit den Geräten Ubiquiti Nanostation M2 und M5 für WLAN Richtfunk sowie mit den Geräten Ubiquiti Unifi für den WLAN Zugang in der Kirche ( speziell Ubiquiti UAP-AC-M mit und OHNE Cloud Key). In der Regel kommt man damit auf Übertragungskapazitäten von ca. 100 MBit/s, was die Kapazität des normalen Internetzugang übertrifft.
Streaming-Lösungen:
Hier wird es etwas Umfangreicher. Es gibt viele Platformen für Streaming und viele mögliche technische Geräte, die Streaming ermöglichen. Gute Informationen zu diesem Thema findet man auch unter folgendem Link: https://churchproduction.de/blog/church-online-gottesdienste-trotz-quarantaene
Der schnellste Weg ist nicht immer der beste:
Mit dem Laptop in die Kirche, mit WLAN verbinden, im Internet-Browser direkt auf YouTube oder Facebook etc. streamen.
Das ist nicht kompliziert, bedarf aber etwas Recherche im Internet, wie es gemacht wird. Dies ist sicherlich der günstigste Weg, denn bei Verwendung eines vorhandenen Laptops fallen keine Zusatzkosten an.
Nachteile dieses Weges:
- In der Regel begrenzte Qualität des Streams mit Aussetzern im Audio und Video (bedingt durch begrenzte Leistungsfähigkeit des Laptop).
- Sehr begrenzte (teils unverständliche) Audioqualität durch starkes Hallen in der Kirche.
- Sehr begrenzte Optik durch eine einzige Perspektive während der gesamten Aufnahme.
Der aus meiner Erfahrung heraus bessere Weg:
- Verwendung einer speziellen All-In-One-Streaming-Kamera, welche direkt auf die ausgewählte Streaming-Plattform streamt.
Diese Kameras sind durch spezielle Hardware ausreichend schnell, um Stocken und Unterbrechungen zu verhindern.
Auch ist die Kompression des Streams in der Regel erheblich besser als beim Laptop, wodurch mehr Sicherheit beim Streamen bei begrenzter Bandbreite vorhanden ist. - Verwendung von Redner- oder Pult-Mikrofonen, die mit der Streaming-Kamera verbunden werden.
Gute Audioqualität ist bei Gottesdienstaufzeichnungen wichtiger als gute Videoqualität. Vor allem Menschen mit eingeschränkten Hörvermögen tun sich bei mangelnder Audioqualität oft sehr schwer, das Gesagte zu verstehen.
Aus meiner Erfahrung heraus kann ich die Verwendung der Mevo Start Streaming Kamera empfehlen. Diese Kamera bietet neben hervorragender Qualität und einfachster Bedienung auch noch Unterstützung durch künstliche Intelligenz, welche durch Gesichtserkennung dem Redner folgen kann und somit einen wesentlich lebendigeren Gottesdienst-Eindruck vermittelt als ein stationäres Bild vom Laptop.
Vom finanziellen Gesichtspunkt aus ist die Lösung erschwinglich mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Kamera ist für unter 500 Euro erhältlich.
Neben den beiden oben beschriebenen Möglichkeiten mit Laptop einerseits und All-In-One-Streaming Kamera andererseits gibt es noch zahlreiche weitere Varianten mit gleichzeitiger Verwendung mehrerer Kameras und Mikrofonen, der Verwendung eines Mischpultes und spezieller Streaming Encoder Software und Hardware. Damit lassen sich sehr professionelle Effekte erzielen, die an Aufnahmen in Fernsehstudios erinnern. Der Nachteil dieser Möglichkeiten sind jedoch ein erheblicher Personalaufwand zur Vorbereitung des Streams, während des Streamens und zur Nachbereitung des Streams (eine gut geübte Person ist für das Mischen des Streams erforderlich). Weiterhin ist die Anschaffung mit vergleichsweise hohen finanziellen Aufwänden verbunden, die in die Größenordnung mehrerer Zehntausend Euro wachsen können.
Bei weitergehenden Fragen berate ich gern.
Thema: Türen automatisch öffnen und schließen in Kirchen
Zustand in klassischen Kirchen:
Kirchentüren werden in der Regel morgens manuell aufgeschlossen und abends manuell zugeschlossen. Das macht man schon seit hunderten von Jahren so.
Problem:
– muss von einer Person täglich gemacht werden
– birgt die Gefahr, jemanden einzuschließen
Lösung:
Kirchentüren werden automatisch zeitgesteuert auf- und zugesperrt. Die Zeitsteuerung kann super einfach mittels Serientermin in einem Internet-Kalender erfolgen.
Diskussionen rund um die Lösung:
- Wie funktioniert die Lösung?
Es wird an jede Tür ein kabelloser Tür-Öffner/Schließer montiert sowie ein kableloser Tür-Schließkontakt.
ChurchBot ist über Funk mit den Geräten verbunden und schließt die Türen gem. Kalendereintrag morgens auf und abends wieder ab. - Können Menschen unabsichtlich eingeschlossen werden?
Nein! Die Tür-Öffner/Schließer können jederzeit von innen entriegelt werden. - Was passiert im Brandfall?
Falls an ChurchBot angeschlossene Feuermelder Feuer erkennen werden die Türen entriegelt, so dass Hilfspersonal jederzeit ungehindert die Kirche betreten kann.
Ebenfalls werden die Glocken geläutet, um Menschen auf das Problem aufmerksam zu machen.
Weiterhin können Hilfskräfte über verschiedene elektronische Wege direkt informiert werden. - Wie sicher ist das System?
Das System verwendet AES Signierung, die als sehr sicher angesehen wird.
Thema: IT-Sicherheit
Fast jeder IT Anwender ist mit folgenden Beobachtungen und Fragestellungen konfrontiert
- Sind meine Daten sicher vor Missbrauch? Meine Bankdaten, meine Passwörter etc…
- Sind meine Daten sicher vor Verlust? Z.B. wenn mein Computer kaputt geht oder mein Handy verloren geht? Sind dann z.B. all meine Bilder verloren?
- Das Internet wirkt irgendwie langsam, immer wieder mal scheint es zu hängen.
- Obwohl mein WLAN angezeigt wird, kommen kaum Daten.
Was jeder IT Betreiber (und das ist mittlerweile praktisch jeder, der einen Haushalt mit Internet-Anschluß hat oder eine Firmen IT betreibt) berücksichtigen sollte
- Netz-Performance
- häufige Ursachen für LAN Performance Probleme
- IP Adress-Konflikte verursachen diverse Effekte wie Nichterreichbarkeit von Geräten und geringe Performance. Leider sind solche Koflikte sehr schwer zu erkennen. Eine einfache Erkennungssoftware existiert nicht.
Egal wie klein oder groß das Netzwerk ist, man sollte sich einen einfachen Plan machen, der die Netzwerkstruktur aufzeigt (Router, Switche, fest installierte Geräte, Geräte mit festen IP Adressen).
Am einfachsten ist es, wenn man komplett dynamische IP Adressen über DHCP verwendet, damit werden Konflikte fast immer vermieden. Fast immer… bei komplexen Netzen kann es dennoch temporäre Konflikte geben, die oft durch komplettes Durchbooten aller Komponenten in einer angemessenen Reihenfolge beseitigt werden können. - Switche mit geringer Bandbreite von 100 oder gar 10 MBit. Da oft paralleler Datenverkehr über ein und den selben Switch läuft, wird die Bandbreite aufgeteilt und führt gelegentlich zu deutlichen Geschindigkeits Beeinträchtigungen.
Switche mit 1GBit sind heute bereits sehr kostengünstig erhältlich (ca. ab 25 Euro) und bieten ein ordentliches Performancepolster für die meisten Anwendungen.
- IP Adress-Konflikte verursachen diverse Effekte wie Nichterreichbarkeit von Geräten und geringe Performance. Leider sind solche Koflikte sehr schwer zu erkennen. Eine einfache Erkennungssoftware existiert nicht.
- häufige Ursachen für WLAN-Probleme
- zu geringe Feldstärke in Sende ODER Empfangsrichtung. Für eine gute Performance ist es erforderlich, dass eine gute Übertragungsrate in beide Richtungen existiert. Wenn beispielsweise nur die Empfangsrichtung gut ist, könnten zwar Daten schnell empfangen werden, jedoch kommt die Datenanforderung beim Server, der die Daten senden soll nicht oder nur sehr verzögert an. Für den Anwender sieht das Ergebnis gleich aus: geringe Performance, egal ob Senden oder Empfangen langsam ist.
Problem: häufig ist für den Anwender nicht erkennbar, dass der Sendekanal schlecht ist, denn üblicherweise zeigen Endgeräte (z.B. Handys) nur die Stärke der Empfangsrichtung an. Falls der Router nun ein sehr starkes Signal aussendet, werden am Endgeräte viele Feldstärke-Balken angezeigt. Da das Signal der Endgeräte aber häufig recht schwach ist, laufen wir unbemerkt in das oben beschriebene Problem.
In vielen Fällen ist es ratsam, die Sendestärke von professionellen Zugnagspunkten zu reduzieren, um Lücken in der WLAN Abdeckung besser zu erkennen. Am Ende hilft jedoch nur, ausreichend viele Zugangspunkte an den richtigen Stellen im Gebäude zu installieren.
Auch wichtig ist die Performancemessung nach der Installation. Dafür gibt es gute Apps wie beispielsweise Fritz WLAN von AVM oder WifiMan von Ubiquiti. - kein WLAN Roaming: Endgeräte bleiben auf dem schwachen Zugangspunkt kleben, obwohl ein anderer Zugangspunkt mit stärkerem Signal verfügbar ist.
Die Ursache liegt in der WLAN Protokoll-Definition, die kein Roaming vorsieht. Verschiedene Hersteller wie AVM und Ubiquiti haben workarounds geschaffen wie z.B. Mesh-Technologie. Dabei erkennen die Zugangspunkte, dass ein Gerät mit ihnen verbunden sind, die eigentlich einen besseren Zugangspunkt in der Nähe haben. Der Zugangspunkt wirft daraufhin das WLAN Endgerät ab. Dieses verbindet sich daraufhin wieder. Und zwar mit dem stärksten Zugangspunkt.
- zu geringe Feldstärke in Sende ODER Empfangsrichtung. Für eine gute Performance ist es erforderlich, dass eine gute Übertragungsrate in beide Richtungen existiert. Wenn beispielsweise nur die Empfangsrichtung gut ist, könnten zwar Daten schnell empfangen werden, jedoch kommt die Datenanforderung beim Server, der die Daten senden soll nicht oder nur sehr verzögert an. Für den Anwender sieht das Ergebnis gleich aus: geringe Performance, egal ob Senden oder Empfangen langsam ist.
- häufige Ursachen für LAN Performance Probleme
- Datensicherheit
Hier stoßen wir gerade im Heimbereich oft auf Niemandsland. Über Datensicherung denken viele erst nach, wenn ein Verlust eingetreten ist.
Um Maßnahmen zur Datensicherheit kommt niemand herum.
Hier sollen zwei wesentliche Bereiche der Datensicherheit betrachtet werden:- Sicherung gegen Datenverlust
Die Antwort darauf lautet Backup (Datensicherung).- Die relativ unzuverlässige Lösung ist das manuelle Sichern der relevanten Daten auf allen Geräten mit relevanten Daten. Die Sicherung kann im einfachsten Falle auf eine Sicherungs-Festplatte erfolgen. Besser jedoch man sichert auf eine NAS.
Diese Lösung ist nicht zu empfehlen, sie führt häufig dazu, dass wirklich relevante Daten vergessen wurden oder die Sicherung so lange zurück liegt, dass die benötigten Daten nicht dabei sind. - Die zuverlässige Lösung ist das automatisierte Sichern der Daten auf NAS oder in die Cloud. Hierzu sind diverse Tools vorhanden, die einmal eingerichtet im Hintergrund arbeiten.
- Die sicherste Lösung ist die Einrichtung von Echtzeit-Backup, bei dem die Daten unmittelbar nach Abspeichern vom Endgerät auf den Sicherungs-Server übertragen werden (sofern Netzwerkverbindung besteht).
- Und wer es mit der Datensicherung wirklich ernst meint, der installiert einen Backup für den Backup. Der sichert also die Daten, welche auf dem Sicherungs-Server abgelegt sind.
Wann ist das nötig? Immer dann, wenn durch ein Ereignis sowohl Originaldaten wie auch die Sicherungsdaten verloren gehen können. Beispielsweise wenn Computer und Sicherungs-Server im gleichen Büro stehen und dort ein Brand ausbricht. Ist die Sicherung für die Sicherung beispielsweise in der Cloud oder in einem anderen Gebäude, kann die Datensicherheit wesentlich gesteigert werden.
- Die relativ unzuverlässige Lösung ist das manuelle Sichern der relevanten Daten auf allen Geräten mit relevanten Daten. Die Sicherung kann im einfachsten Falle auf eine Sicherungs-Festplatte erfolgen. Besser jedoch man sichert auf eine NAS.
- Sicherung gegen unberechtigten Zugriff auf Daten durch Dritte.
Mit Datenklau ist mittlerweile praktisch jeder konfrontiert, der einen Internet-Zugang hat. Allein auf einen privaten Sicherungs-Server, der aus dem Internet erreichbar gemacht wird erfolgen täglich im Schnitt 10 bis 100 Angriffsversuche. Ist der Sicherungsserver nicht gut abgesichert, können Daten sehr schnell durch Angreifer abgezogen werden. Dabei sei nur erinnert an Bankdaten, Passwörter, Kreditkartendaten etc. Die Gefahr ist sehr real und trifft JEDEN, der nicht ausreichend gesichert ist. Es ist nur eine Frage der Zeit!
Wie sichert man sich gegen unberechtigten Zugriff ab? Darüber kann man Bücher schreiben.
Hier nur einige wesentliche Aspekte, die jeder berücksichtigen sollte:- Keine Standard-Benutzernamen verwenden wie z.B. Admin oder root
- Keine einfachen Passwörter verwenden, die erratbar sind. Empfehlung: mindestens 8 Zeichen, Buchstaben und Zahlenkombination, Groß und Kleinschreibung, ggf. Sonderzeichen verwenden. Und das alles in einem Passwort kombiniert. Beispiel, wie ein angemessen sicheres PW aussehen könnte: Solo6Getreide32$ (bitte nicht verwenden!)
- Unterschiedliche Passwörter für unterschiedliche Accounts verwenden. Dies ist ganz besonders wichtig. Wenn beispielsweise wie auch immer eines Ihrer Passwörter bekannt wird, wird ein potenieller Angreifer dieses Passwort bei allen möglichen Diensten verwenden wie z.B. Amazon, ebay, Banken, Email etc… Es ist, als ob Sie den Schlüssel einer Schließanlage verlieren, plötzlich gehen viel Türen auf und der Schaden kann enorm sein.
- Sicherung gegen Datenverlust