Kirchen haben die industriellen Revolutionen stets für Modernisierungsmaßnahmen genutzt…
- Vor-revolutionär bis ca. 1800: Handarbeit
Vor der ersten Industriellen Revolution wurden Glocken in der Regel von Hand geschlagen mit Hammer oder Klöppel. - Erste Revolution ab ca. 1800: Mechanisierung
Mit der ersten industriellen Revolution wurden auch Glocken mechanisiert: drehbar gelagert und mit Seilzügen manuell geläutet. - Zweite Revolution ab ca. 1900: Elektrifizierung
Mit der zweiten industriellen Revolution wurden die Seilzüge durch Elektromotore ersetzt. Die Bedienung erfolgte durch einfache Elektroschalter. - Dritte Revolution ab ca. 1970: Automatisierung
Mit der dritten industriellen Revolution wurden elektronische Turmuhren eingeführt, welche fortan die Glocken über Elektromotore läuteten. Bedienung erfolgt durch Programmierung der Turmuhren. - Vierte Revolution ab ca. 2000: Digitalisierung
Mit der vierten industriellen Revolution ziehen Microcomputer und Internet in die Kirche ein und damit auch die Vernetzung von kirchlichen Einrichtungen (wie z.B. Läutewerke, Heizung, Beleuchtung etc.) mit dem Rest der digitalen Welt.
Die Digitalisierung ermöglicht eine ungeahnte Vereinfachung von Routine-Vorgängen. An Stelle von kryptischer Programmierung tritt einfachste Bedienung per App oder Sprache.
Die Vorteile der Digitalisierung in der Kirche mit der All-In-One Lösung „ChurchBot“ von Kimatic- Reduziert den Personaleinsatz für wiederkehrende Aufgaben wie Läuten, Heizen, Lüften, Auf- und Zusperren der Türen etc…
- Erweitert die vorhandene Installation und Bedienmöglichkeiten in der Kirche, ersetzt sie aber nicht
- Kinderleichte Bedienung z.B. über Handy-App. für z.B.
- Glocken
- Heizung
- Lüftung
- Be- und Entfeuchtung
- Licht
- Sperren von Türen
- Kinderleichte Bedienung über Gebrauchsmuster-geschützte Verwendung von Digitalen Kalendern:
Der alleinige Eintrag eines „Gottesdienst“-Termins orchestriert alle damit verbundenen Schalthandlungen wie z.B.:- Heizung rechtzeitig einschalten, falls erforderlich
- Lüftung, Kühlung, Be- und Entfeuchtung einschalten, falls erforderlich
- Türe entriegeln
- Licht einschalten
- Aktivieren der Audio- und Video-Anlage
- Glocken läuten
- … und natürlich wird auch alles wieder abgeschaltet, wenn der Gottesdienst zu Ende ist.
- Höherer Komfort für die Kirchenbesucher durch angemessenes Heizen, Belüften, Be- und Entfeuchten.
- Deutliche Energieeinsparung durch bedarfsorientiertes, selbst lernendes Heizen, Belüften, Be- und Entfeuchten. Kirche ist erst dann warm, wenn der Gottesdienst beginnt. Nicht zu früh, nicht zu spät. Das spart unnötige Heizkosten.
- Mehr Sicherheit: Integration von Feuermeldern ermöglicht im Brandfall z.B.
- das Entriegeln der Türen
- Einschalten der Beleuchtung
- Läuten der Glocken
- Alarmieren der Hilfskräfte
- Einfaches Streaming von Veranstaltungen auf Social Media Plattformen
- Sehr einfache Installation: In der Regel werden unauffällige Funk-Komponenten installiert ohne Notwendigkeit, Kabel zu verlegen.
